Ilse Meier, Herr Kruse und eine Familie, die ungenannt bleiben möchte, stellten freundlicherweise ihre privaten Fotoalben vorwiegend mit Ansichtskarten aus dem 1. Weltkrieg zur Verfügung.
Diese Bilder und die rückseitigen Texte zeigen eindringlich die Veränderungen, die im Verlauf des Krieges mit den Menschen, den Soldaten an der Front geschahen. Die Ansichtskarten wurden erstmalig 2012 von Nicole Frömmel und Schülern der Jeanette-Wolff-Realschule Dinslaken in Verbindung mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Rahmen eines Projekts zu den Auswirkungen von Krieg bearbeitet.
Janine Wolfsdorff scannte die Ansichtskarten ein und betreute das Projekt von Seiten des Stadtarchivs organisatorisch. Die Rückseitentexte übersetzten Janine Wolfsdorff und Werner Grotz.
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